Wow.
Komisch, dass in diesem Thread noch nichts los ist. Nicht, dass das Album besonders überzeugend ausgefallen wäre…aber es müssten doch nicht wenige Leute schon am Release Day die Ohren aufgesperrt haben.
Coldplay scheinen weiterhin diesen Mix aus bunten, hymnischen und auch immer noch Pathos-lastigen Pop-Songs und dezentem U2-Rock zu pflegen.
Das Sound- und Arrangement-Design schließt jedenfalls an den Vorgänger an: ein paar Dance-Beats, viel Synthesizer, glitzernde Gitarren. Und getragene Klavierpassagen, die aber kaum noch das Hauptgerüst der Tracks bilden.
Rihanna ist auf „Princess Of China“ zu hören, Brian Eno hat seine Hände im Spiel. Und sogar Juanita Stein (Howling Bells) trägt im Schlusssong BacVox bei (kaum raus zu hören, im Gegensatz zu Rihanna).
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