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@nail
In der Tendenz gebe ich dir recht. Dass er im Laufe seiner „Karriere“ abstrakter und persönlicher in seinen Texten wurde, kam in dem Artikel allerdings schon raus. In der Dylan-Sache gebe ich dir recht: Wenn ich schon auf das Verhältnios zu ihm eingehe, dann korrekt und raumgreifend. aber nicht spekulativ, indem ich auf so zeug hinweise, dass Ochs nicht in „Chronicles“ vorkommt. Na und, was sagt das aus? Aber man muss schon dankbar dafür sein, dass Ochs überhaupt ein Forum kriegt. Wen es interessiert, kann jetzt wenigstens in Netz, Buch und Musik stöbern.
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