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redbeansandriceund von mir wie immer Tony Fruscella at the Open Door und Barney Wilens Barney (die zwei CDs mit Dorham, Jordan,… youtube)
Aber klar doch!
An Dorham dachte ich auch noch – „Quiet Kenny“ wäre da wohl geeignet.
@clau: ich glaub nicht … aber da lohnt wohl auch eher ein Blick in den Penguin Guide oder sonstwo. Garland ist der klassische Fall: wenn Du in die Runde fragst (nicht hier sondern z.B. auf Organissimo, wo sich mehr Jazzhörer herumtreiben), welche Alben man wirklich haben muss, dann einen halben Tag wartest, bist Du so klug als wie zuvor – weil in der Zwischenzeit mit ziemlicher Sicherheit jedes seiner Alben ein- oder mehrmals genannt wird. Meine Empfehlungen zum Einstieg gab ich ja neulich schon … die Monstersession mit Coltrane ist auch hörenswert, aber halt im Vergleich mit den Coltrane-Alben mit Garland schon sehr entspannt und weniger, wie soll ich sagen, zielgerichtet? „Soul Junction“ und „All Morning Long“ wären da mal zu nennen, wenn’s mehr sein soll, gibt’s noch zwei LPs (eine enthält auch Stücke ohne Coltrane).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba