Re: Jazz: Fragen und Empfehlungen

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gypsy-tail-wind
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tejazzBin gerade aus dem Urlaub zurück und lese mich hier durch.

Quincy Jones war/ist schon ein rechter Geschäftsmann mit gutem Gespür.
Aber ich mag ihn, weil er auf/bei Mercury viele Jazzer beschäftigte.
Als Musiker und Arrangeur wohl nicht so begabt, ich kenne da auch die Billy Byers-Geschichte. Aber Byers hätte vielleicht auch nicht mehr aus seinem Namen machen können, somit denke ich, daß das eine gewinnbringende Geschichte für beide war. Zumal zu dieser Zeit.
Die Tour der Big Band war ja kein finanzieller Erfolg, wenn ich mich nicht irre.
Danach war ja Quincy Jones erst einmal eher auf der (gehobenen) Unterhaltungsmusik-Schiene und den Soundtracks zu finden. Die Soundtracks höre ich relativ häufig, auch seine Mancini-Platte gefällt mir. Und SATISFACTION von der … PLAYS FOR PUSSYCATS.;-)
Die Radiomitschnitte werde ich mir auch zulegen. Das finde ich als Ergänzung zu den Platten einigermaßen interessant.

Mainstream: MAINSTREAM OF JAZZ, Gerry Mulligan Sextet, EmArcy MG 36101, 1956.
Auf deren Rückseite gibt es eine gar nicht so schlechte zeitgenössische Definition dazu.

Nein, ich glaub die Tour endete fast in einem Schlamassel… gestrandet in Europa und so.

Muss mal schauen, ob ich die Liners zur Mulligan-Scheibe irgendwo habe… für Mulligan gibt’s ja auch die schöne Bezeichnung „Bopsieland“, find ich ziemlich passend.

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