Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Count Basie › Re: Count Basie
Brubeck find ich einen ziemlich unpassenden Vergleich stilistisch.
Basie konnte vielleicht technisch gesehen nicht besonders viel, aber er hatte das Gefühl und die Time, das reicht mir alleweil. Du kennst ja bestimmt seine Aufnahmen mit Oscar Peterson – Basie kommt da keineswegs flach heraus, auch wenn er pianistisch wohl weit unterlegen ist.
Sein Pianospiel ist irgendwie wie seine Band – swingend, bluesig, swingend, sparsam, swingend, erfrischend, swingend, überraschend, swingend… so in der Art
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba