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Ich bin mal gespannt, wie andere „Live At Birdland“ finden, aber mir erscheint, dass man eine Chance verpasst hat, Mehldau im Trio mit Haden und Motian aufzunehmen. Mehldau ist der mit Abstand frischeste und originellste Musiker auf diesem Album, Konitz wirkt müde und man hat nicht den Eindruck, dass er noch etwas wesentliches zu sagen hat.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.