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katharsissoso. :lol:
Manchmal geht die Interpunktion mit mir durch
gypsy tail windWarne Marsh hingegen, der rhythmisch stets subtil und unglaublich vielschichtig blieb – viel näher an Tristano, und auch näher an Tristano, was seinen kühlen Ton betrifft – wurde auf seinem Atlantic-Album von Paul Chambers und Philly Joe Jones fast umgeblasen… ist dennoch ein sehr schönes Album, Marshs Atlantic-Album, aber man merkt da eben die unterschiedlichen Konzeptionen.
Das erste „näher an Tristano“ bezog sich auf die rhythmische Komponente, das zweite auf den Ton.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba