Re: Lee Konitz

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gypsy-tail-wind
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katharsissoso. :lol:

Manchmal geht die Interpunktion mit mir durch :-)

gypsy tail windWarne Marsh hingegen, der rhythmisch stets subtil und unglaublich vielschichtig blieb – viel näher an Tristano, und auch näher an Tristano, was seinen kühlen Ton betrifft – wurde auf seinem Atlantic-Album von Paul Chambers und Philly Joe Jones fast umgeblasen… ist dennoch ein sehr schönes Album, Marshs Atlantic-Album, aber man merkt da eben die unterschiedlichen Konzeptionen.

Das erste „näher an Tristano“ bezog sich auf die rhythmische Komponente, das zweite auf den Ton.

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