Die Songs sind beim Remastern nicht wie befürchtet (und beim Queen-Katalog geschehen) bis zum Geht-nicht-mehr, sondern nur behutsam und wo erforderlich komprimiert worden, was eine höchsterfreuliche Dynamik erlaubt. Leider ist auch eine leichte Überbetonung der Höhen zu verzeichnen. Dafür lässt der Sound im Direktvergleich zu den Neunziger-Remasters, mit denen ich nie ganz glücklich war, weil sie das Dynamik-Spektrum nicht voll ausnutzten und in meinen Ohren etwas kalt und metallisch klangen, eine neue Detailtreue zu; von ihnen kann ich mich jetzt guten Gewissens verabschieden.
das hört sich doch gar nicht so schlecht an.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“