Re: john lenwood "jackie" mclean

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gypsy-tail-wind
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redbeansandricewobei ich immer noch nicht so ganz verstanden hab, wieweit er sich hier auf eine bestehende Band erfolgreich draufgesetzt hat/wieweit es seine Band war… Young vermittelt ja eher den Eindruck, es sei die Draper/Young Band mit teilweise aufgemotzten Rhythmusgruppen gewesen und McLean als Gaststar… ähnliche Frage letztlich zu der grandiosen Band mit Hutcherson, Moncur… frage mich, mit welchen Bands McLean in diesen Jahren wohl live gespielt hat, ob er eine touring band hatte… vermutlich nicht…

Dazu weiss ich leider auch nicht mehr, meine Eindrücke sind meist durch etwas Liner Notes Wissen angereichert, da stehen aber zur Band mit Draper/Young keine weiteren Details.

Was die feste Band betrifft: nein, denk ich nicht – jemand mit seiner Einstellung hätte die bestimmt hie und da aufzunehmen versucht oder einzelne Leute für seine Platten-Sessions beigezogen, darauf müssten sich in den Liner Notes der Blue Note Alben dann auch Hinweise finden lassen.
Zudem hatte McLean auch lange Zeit keine cabaret card. Das längste Engagement in jener Zeit war wohl jenes mit „The Connection“ (wo er ja der eigentliche Star war, auch wenn nominell Freddie Redd die Leitung innehatte).

Ich glaub die Band mit Lamont Johnson und Scotty Holt war dann sowas wie eine working group, aber die folgt erst so 1966/67 (Billy Higgins, der auf dem Album mit Ornette zu hören ist, war aber wohl auch wieder ein Gaststar bzw. Blue Note Favorit).

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