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redbeansandricesowas in der Art hatt ich auch einen Moment gedacht, die ganze Geschichte ist es aber natürlich nicht – ich hab nicht den Eindruck, dass die Situation von weißen Musikern so viel anders war, in dieser Hinsicht, und wenn man die Wurzeln des Umschwungs sucht, dürften das die Alben von Coltrane, Miles, Mingus sein, bei Columbia und vor allem bei Atlantic… (und war Ornette der erste große Jazzer, der von Anfang an Alben gemacht hat?), was Ike Quebec betrifft, da scheint mir Esmond Edwards bei Prestige und später Impulse das bessere Beispiel zu sein – Quebec war doch „nur“ ein einflussreicher A&R Mann, oder? da würd ich vermuten, dass es solche noch bei anderen Labels gab (Cannonball bei Riverside…)
Ich muss darüber nachdenken.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.