Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › john lenwood "jackie" mclean › Re: john lenwood "jackie" mclean
redbeansandriceAm meisten entwickelt hat er sich als Konzeptualist und Bandleader – und diese Entwicklung kann ich nicht als Entwicklung von Parker weg verstehen… da hat das eine Ende der Entwicklung so wenig mit Parker zu tun wie das andere…
Dem würde ich vorsichtig beipflichten, ja. Als ob er einfach zuerst mal zehn Jahre gebraucht hätte, um zu reifen, und erst dann ist er in der Lage, seine Musik zu kanalisieren, zu organisieren.
Mich würde interessieren, was Du weisst (gelesen hast, verlinken kannst…) im Hinblick auf die Veränderung in McLeans Spiel in den 90ern, vorgarten!
Ich denke schon, dass ich im Spiel eine weitere Entwicklung höre, dass sein Ton und seine Linien, das ganze Paket halt, sich weiterentwickelt hat, aber grosse Veränderungen sehe ich keine, die sehe ich auch eher auf der organisatorischen (Bandleader, Komponist, wie er seine musikalische Persönlichkeit in der Musik ausdrücken konnte etc.) Seite.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba