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redbeansandriceich unterscheid für mich immer ein bißchen zwischen, sagen wir, den Third Streamern die mehr so Fugen, Bach… in Swing umgesetzt haben…, und denen die das, was damals aktuell war, verarbeitet haben, Debussy, Stravinsky, Bartok… klar kann man die Linie nicht so exakt ziehen, aber das Modern Jazz Quartet (vielleicht nicht Lewis als ganzes), würd ich eindeutig in die erste Kategorie packen, und ich find die zweite spannender… (und Miles/Evans gehört auch wenn eindeutig in die zweite…)… was Kenton betrifft, da war die Musik halt sehr von den jeweiligen Arrangeuren beeinflusst und entsprechend unterschiedlich… aber zB die erste Session hier ist denk ich eindeutig…
Ok, ich nehme das mal zur Kenntnis.
Grant Green Interviews… gibt praktisch keine, oder? und ich find es ist irgendwie auch klar, dass es keine gibt…
Ich auch. Niemand hatte je das Bedürfnis, nachzufragen. Was auch („Sagen Sie, Herr Grün, warum sind sie so brillant?“)? Die Musik erzählt ja alles.
wenn du jetzt noch was zu seiner than/then-Schwäche schreibst, widmet er dir vielleicht einen Song… (und der wird nicht schmeichelhaft :lol:)
Solange er nicht their/there verwechselt. :lol:
Wenn das Buch eines Tages bei OUP (oder einem ähnlichen Verlag) erscheint, dann kann er mich ja auslachen. Ansonsten bleibe ich bei meiner Feststellung, dass ein Buch davon profitiert, wenn man weiß, was man sagen will und wie man es sagen will.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.