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short & sweet
# 1 es könnte Jr. Walker sein, der Saxophonist hat definitv auch ein bisschen Ben Webster und Hawkins gehört. Big Jay McNeely hatte ich zuerst vermutet
# 2 finde ich gut, aber auch irgendwie seltsam. Ziemlich obskur, schönes Sax-Solo.
Der Anfang (Stück 1 – 3) vom Bft hat was von einer Radio Sendung.
# 3 das könnte ganz früher Hampton Hawes sein, bin mir nicht sicher und gerade zu faul um gegenzuhören.
Hawes hat oft so gespielt.
# 4 ohne Bläser würde ich das lieben, mit Bläsern ist mir das gerade einen Tick zu schräg, besonders die Trompete stört mich leicht. Aus Chicago wahrscheinlich. Mit Jeff Parker vielleicht an der Gitarre, den kann man meist leicht erkennen.
# 5 Nice.
# 6 mag ich nicht ganz so, aber sehr gutes Solo vom Tenoristen.
# 7 das könnte wieder früher Hawes sein, ich kenne diese Begleitung mit den Besen sehr gut, aber diesmal spielt der Pianist noch ganz/etwas anders. Eigentlich etwas zu süsslich für Hawes, obwohl der das auch konnte.
# 8 keine Ahnung, das Riff mit dem ersten Solo darüber ist aber schön.
# 9 ganz schwer, noch schwerer zuzuordnen. Kenny Dorham wird es wohl nicht sein. Ich bin mir gerade selber nicht so sicher, ob das nicht wirklich ganz groß ist.
# 10
# 11
# 12 habe ich möglicherweise schon mal gehört. Das könnte Charles Tolliver sein, vielleicht auch Woody Shaw
der Track müsste so zwischen 1968 und 1973 entstanden sein.
# 13 zu schwierig
# 14 Milt Buckner an der Orgel?
# 15 gefällt mir gut, besonders das längere Solo von der Gitarre. Als pure R & B Nummer inklusive Solo wäre das aber noch sehr viel besser.
Die Bläser hinter dem Solo finde ich allerdings sehr schön, bester Teil des Tracks. Die Breaks passen besser zu Ramsey Lewis, hier stören sie mich etwas.
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