Re: blind fold test 3 – redbeansandrice

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gypsy-tail-wind
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katharsisZu #6 hätte ich noch Phil Urso anzubieten, kenne mich in dessen Diskographie nicht sonderlich aus.

Nein, das passt für mich nicht – Urso kenn ich als viel, viel kälter, vielleicht der kälteste Tenorist überhaupt aus den 50ern? So kalt wie viele der jungen in den 90ern und 00ern wieder waren. Andererseits, wer weiss… aber dann wäre der Brew Moore Richtungshinsweis irreführend, denn Moore sehe ich nicht als einen all der vielen West Coast Brothers/Pres Leute sondern irgendwie eigenständiger, älter, spezieller…

katharsisDanke für #12. Spannende Musik, ist bisher immer aus verschiedenen Gründen an mir vorbei gerauscht – werde ich aber nachholen.

Tu das, sollte Dir gefallen!

katharsisDanke für den Link zu Bill Evans. Ich finde es ganz spannend, Evans zu Beginn seiner Karriere zu entdecken und das mit seinen späteren Aufnahmen zu kontrastieren. Eigentlich ist es wirklich erstaunlich, welchen Weg Evans für sich gewählt hat.

Erstaunlich und – soweit gehe ich mir Kart schon einig – auch etwas schade.
Ich verstehe seine Sicht auf Evans quasi als Stilist und nicht als grosse Figur irgendwie schon, ich kann dem, was Evans dann eben nach 1958 oder so gemacht und perfektioniert hat einfach bedeutend mehr abgewinnen als Kart das kann. (Oder vielleicht kann er das sogar auch, ist ein paar Monate her, dass ich den Text zuletzt gelesen habe, er kam mir aber spontan wieder in Sinn aufgrund Deiner Bemerkung.)

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