Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 13.03.2011 › Re: 13.03.2011
Wolfgang DoebelingWas ich oben meinte: „zahm“ zeugt von Geringschätzung, doch hat das, sagen wir, beherrschte Vokalisieren einer traurigen Blues-Ballade vieles für sich. Wie denn auch sonst? „Wild/ungezähmt“ ist doch nicht per se präferabel.
Statt zahm könnte man auch sagen: „weiß“ bzw. das Crossover-Potential Richtung Pop-Charts ausnutzend. Das muss per se natürlich nicht schlecht sein. Es liegt wohl eher an der Komposition, die mich nicht so packt und bei der LaVern nach meiner Wahrnehmung nicht so bei sich ist wie in anderen Fällen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)