Re: 20.02.2011

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otis
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Wolfgang Doebeling Was „Labelled“ betrifft: ein ganzer Roman in vier Minuten! Meisterhaft. Wie anders soll der enden? In einem kurzen Fadeout? In einem Schlussakkord? Nein, Fortsetzung folgt…life goes on and on.

Eine nachvollziehbar stimmige, sogar schöne, wenn auch etwas vordergründige Erklärung. Ich weiß aber noch nicht, ob ich dieser Spur folgen kann, da mich die Wiederholungen am Ende doch etwas zu sehr störten. Sei’s drum. Labelled habe ich dennoch in mein Herz geschlossen.
Kannst du noch zwei Takte zu Nigel Dixon sagen? Mir bis dato unbekannt.
Wer hatte bei Kirstys A-Seite seine Hände wirklich im Spiel, es ist alles sehr Edmunds-haft? Mein Sleeve nennt BAZZA als Producer. Nur kongeniale Studiokollegen?
Gerade noch mal die B-Seite gehört. Sie ist rhythmisch doch etwas stumpf und insgesamt nicht so gut, wie ich sie in Erinnerung hatte. Also Daumen hoch für die A-Side.

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