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pipe-bowl…und vor allem war „The hazards of love“ sicherlich nicht durchweg großartig. „The king is dead“ ist mindestens das schönste Decemberists-Album seit „Picaresque“.
Nein. Wohl mit ***1/2 Sternen das schlechteste Album der Band bisher überhaupt.
krauspop… und mit All Arise! und Rox In the Box sind vielleicht die schwächsten Decemberists-Stücke überhaupt vertreten. Trotzdem habe ich die Platte jetzt schon öfter gehört als Hazards Of Love und die fünf Stücke mit Potential sichern dann doch gerade noch die ***1/2
Stimme Deinem Urteil zu, aber ich finde „Rox In The Box“ sehr gelungen. Warum ist das bei Dir so negativ?
Und ich habe „The Hazards Of Love“ wohl schon so häufig gehört, daß „The King Is Dead“ das nie einholen wird.
So, jetzt mehrmals laufen gelassen.
Es reicht nicht, um mich vollends zu begeistern.
Einige – für mein Empfinden – sehr gute tracks, „Rox In The Box“, „Down By The Water“und „This Is Why We Fight“, stehen doch sehr viele mediokre, tracks gegenüber.
Es fängt damit an, daß „Don’t Carry It All“ mich zu sehr an REO Speedwagon (Gesang und der Übergang von Strophe zu Refrain ohne Pause) erinnert und hört damit auf, daß ich diesen „Harvest Moon“-Stil auf „Dear Avery“ nicht erwartet habe und hier auch nicht goutiere. Dazwischen liegen einige tracks, bei denen ich stark an Bramwell und seinen Gesangsstil erinnert werde (auch schon bei einigen Platten vorher).
Sehr austauschbar und nicht unbedingt sofort als Decemberists erkennbar.
Schöne gefälliges Album – und tut nicht weh.
Meine Top10 dauert leider noch ein, zwei Tage, aber sie wird kommen.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.