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TheMagneticField“Picaresque“ war auch noch sehr gut, hatte aber schon etwas zu sehr diesen Hang zum „Theater“, wodurch es für mich nicht ganz geschlossen wirkte.
Was die Geschlossenheit betrifft, hast du sicher recht, aber bei mir hat das Urteil andere Gründe. Mich stört das Theatralische nicht, aber viele Songs fallen für mich bei „Picaresque“ stark ab, sodass ich das Album nicht mit gleichbleibender Begeisterung durchhören kann. Dafür wiegen „We Both Go Down Together“, „Eli, The Barrow Boy“ und vor allem der allerbeste Song der Decemberists, „The Engine Driver“, so schwer, dass das Album trotzdem mein liebstes dieser Band bleibt, vor „The Crane Wife“.
Vor dem neuen Album stehe ich etwas ratlos; die Rückkehr zum stringenteren Song begrüße ich, und Gillian Welchs Stimme harmoniert sehr gut mit dem jungen Ziegenbock und ist eine Bereicherung. Aber ich vermisse die kleinen Aufmerker, die Skurrilitäten, das Originelle, das meiste hier klingt viel zu schnell viel zu vertraut, wie eingeebnet. Wenn ich allein an die tolle ungewöhnliche Zweitstimme bei „The Engine Driver“ denke, seufz. Müssen alle immer so erwachsen werden?
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation