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bichoDie Künstler, die ich am meisten vermisse in der Liste sind Valaida Snow, das London Jazz Composer’s Orchestra und John Carter.
Weshalb gefällt dir denn „Song for Biko“ besser, also „Witchdoctor’s Son“?
1) Snow kenne ich noch überhaupt nicht.
2) kenne ich noch kaum, bisher nur „Study II / Stringer“ – dringender Nachholbedarf!
3) John Carter & Bobby Bradford – Seeking (Revelation/Hat 1969)
4) Weil die Musik konzentrierter ist, das „verspielte“ Element fehlt (konkret: der Gesang auf dem schönen „Ntyilo Ntyilo“, die akustische Gitarre) – mir ist da die schnörkellose Musik auf „Song for Biko“ etwas lieber. Aber bei Dyani fällt es mir schwer, zu ranken – „Mbizo“, „Angolian Cry“ und „Afrika“ sind auch toll, ebenso das Duo mit Mal Waldron… und Lücken hab ich da natürlich auch noch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba