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Tolle Liste gypsy, die ich zukünftig wohl auch als „Jazzbibel“ nutzen werde, um meine doch extremen Lücken in den 50ern und 60ern langsam ein bisschen zu verkleinern. Meine Begeisterung für Hard Bop, hinkt der für den restlichen Jazz bisher deutlich hinterher, vielleicht ändert sich das ja doch noch irgendwann.
Die Künstler, die ich am meisten vermisse in der Liste sind Valaida Snow, das London Jazz Composer’s Orchestra und John Carter.
Weshalb gefällt dir denn „Song for Biko“ besser, also „Witchdoctor’s Son“?
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