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gypsy tail wind
In diesem Sinne, als weitere völlig unkanonische und nicht-kanonisierbare Anregung, mal wieder der Baum von Mary Lou Williams:
das gefällt mir natürlich sehr gut, vor allem, dass so eine darstellung mit einem wort wie „suffering“ anfängt…
gypsy tail wind
Was die 80er betrifft – da nimmt mein Interesse tendentiell eher ab, das lässt sich klar erkennen. Wenn Du diesbezüglich einige Vorschläge hättest, melde Dich doch mal hier – ich würde mich jedenfalls freuen über Hinweise! Was hältst Du von John Fordhams Liste, die ich hier abgetippt habe?
ich kann ja nicht gegen listen argumentieren und dann selbst eine machen oder eine andere plötzlich besser finden. die diskographie von william parker etwa ist seit den 1970ern so verästelt und weitreichend, dass das bei fordham gar nicht auftauchen kann – aber sicherlich an viele kreative bewegungen im jazzfeld anschließt oder sie sogar selbst initiiert hat.
ich glaube ja, dass man jazz immer nur in subjektiv aufgeladenen brennpunkten erzählen kann – aber natürlich habe auch ich listen im kopf und gleiche die mit anderen ab…
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