Re: 2011: Die persönlichen Charts

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jan_jan
Chosen Undead

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Herbert H. HeebertEigentlich lassen sich die beiden ja nicht so wirklich vergleichen. „Adventureland“ ist mehr für die nachdenklicheren und sensibleren und „Superbad“ für die Idioten unter uns. :lol:
Wobei „Adventureland“ ein wenig zu sehr nach bewährten Indie-Coming-of-Age-Mustern funktioniert und die Musik zu geschmackvoll ist. Ich finde beide toll, aber „Superbad“ wegen des Apatow-Einflusses dann doch besser.

Die Musikauswahl in Adventureland fand ich sehr authentisch im Gegensatz zu anderen Filmen wie Nick & Norah’s Infinite Playlist. Vielleicht auch weil es ziemlich meinen Musikgeschmack trifft. Nur wundert mich immer, wieso Kristen Stewart eine Single und nicht ein Album auflegt wenn sie mit Ryan Reynolds Sex hat. :-)

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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all