Flatted Fifth
How come?
Ich höre nochmal nach und melde mich dann.
Largo
Ich kenne nur die „The Spaces In Between“ und kann das bestätigen. Das ist eine Scheibe, die aus der Masse heraussticht – u.a. wegen der interessanten Besetzung und John Surmans warmem Bassklarinetten-Bariton-/Sopransaxophon-Spiel (welches Assoziationen mit englischen Landschaften entstehen lässt). Meine Favoriten: „Leaving The Harrow“ und „Mimosa“. Beeindruckend.
:bier:
Ich mag es sowieso gerne, wenn Surman Folkeinflüsse in seine Musik einbringt, wie beispielsweise auch auf „The Road To St. Ives“.
Was den Rest angeht, so schließe ich mich redbeans an.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.