Ich hatte mir ein wenig mehr erwartet bzw. erhofft. Etwas überproduziert, des öfteren wäre weniger mal wieder einiges mehr gewesen. Insbesondere stören mich immer wieder die eigentlich unnötigen Synthesizer / Keyboards, die den Sound der Band meistens nur verstopfen. Auf der Habenseite stehen die bereits bekannten und veröffentlichten Songs plus ein paar andere, insgesamt aber hätte das Album ruhig etwas abwechslungsreicher geraten können. Schlecht ist „The Big Roar“ deswegen aber nicht.
Favoriten: „The Magnifying Glass“ – „Austere“ – „Whirring“ – „Cradle“ – „Chapter 2“
Fazit: ***½
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