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Ergänzung zu Warne Marsh:
Live in Hollywood (Xanadu, 1952). Schöne Liveaufnahmen. Keine Studioqualität, aber gut hörbar. Mit Hampton Hawes (ja eher Bebop), Joe Mondragon und Shelly Manne. Zumindest als Japan-CD war sie mal erhältlich.
How deep/How high (Interplay 1977). Mit Sal Mosca. Schön inspiriert. Ich weiß aber nicht, ob es die auch auf CD gab.
Die Storyville-Aufnahmen gefallen mir sehr, aber ich habe das nur auf LP, somit nicht vollständig, und höre auch nur LP-weise. Bei manchen Interpreten hilft sowas, da bin ich dann nicht genervt bzw. gelangweilt. Bei mir macht es mitunter doch einen Unterschied, ob ich 45 Minuten oder 75 Minuten höre.
Eine Revelation-LP (The Art of Improvising) habe ich noch, aber da sind vor allem seine Soli drauf, das ist für Musiker vielleicht interessant, aber für „Nur-Hörer“ nur von bescheidenem Interesse. Daher auch die Anzahl von 20 Titeln auf der LP. Ist aber recht gesucht, ein Freund hatte 4 Exemplare zuviel (Sammlungen aufgekauft), die wurden auf einer Plattenbörse alle weggekauft und lagen zwischen € 25 und 30, je nach Zustand. Finde ich doch beachtlich.
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