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Obwohl das Album recht stimmig kling, reicht die Bandbreite von „wunderschön“ bis „Hilfe“. Der Schlusstrack „Dear Avery“ z.B. ist ein Genuß mit einem Traum von einem Steelguitar-Solo. Manche Songs erinnern stark an Neil´s „Harvest Moon“. Und bei „All Arise“ landet man mitten in einem Saloon, inkl furchtbarer Geige, die einen ohnehin doofen Song vollends ruiniert.
Das Album macht ein bißchen ratlos, ist aber dank drei bis vier Songs, die in der Nähe der Höchstwertung liegen, trotzdem unverzichtbar.
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