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Hier finden sich übrigens noch Reviews zu „Love Cry“:
http://www.ayler.co.uk/html/revlovecry.html
Sehr spannend und zutreffend der Bezug zu Al Sears am Ende der vernichtenden (so verstehe ich sie jedenfalls) Kritik aus dem französichen Jazz Magazine – er sollte noch viel mehr auf die nächste Impulse-Scheibe Aylers zutreffen (mein Post dazu ist seit gestern in Arbeit) und zeigt eben auch (aber das hat der Rezensent wohl nur halbwegs begriffen), dass Ayler mit der Betonung der R&B-Elemente in seiner Musik nichts Neues oder Verleugnendes macht sondern ein Element der Musik betont, das an sich immer da ist, wenn es auch so klar selten an der Oberfläche zum Vorschein kommt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba