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Ich bevorzuge Hellboy im Original (wie eigentlich bei allen Comics). Und damit ist dann auch schon die zweite Frage geklärt, da die Originalserie ausschließlich coloriert erscheint. Die Serie lebt geradezu von ihren dunklen Farben und dem förmlich aus den Bildern herausspringenden roten Hellboy. Dieses grapfische Stilmittel sorgt immer wieder für visuelle Highlights. Die Coloristen der Serie (Mark Chiarello, James Sinclair, Matt Hollingsworth, Dave Stewart) gelten alle als Meister ihres Fachs und unterstützen bzw. erzeugen mit ihren wunderbar ausgewählten Farben die unheimliche Atmosphäre der Geschichten.
Jan_JanDie fruehen Hellboy-Baende gibt es auch in recht guenstigen uebergrossen Hardcovern.
Ich denke Jan_Jan meint die Library Editions. Von diesen gibt es bisher Volume 1 – 3 und die wenigen noch fehlenden Geschichten werden auch noch in diesem Format veröffentlicht. Ich kann diese Ausgaben nur wärmstens empfehlen. Aufgrund ihrer Größe unterstützen sie den graphischen Aspekt der Serie sehr schön und es wurden auch noch, die in anderen Heften oder Paperbacks (Dark Horse Presents etc.) veröffentlichten Epiloge, Kurzgeschichten usw. chronologisch eingebaut.
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