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RoxyManiaInsgesamt sind aber einfach zu viele Gitarren „gestapelt“ (wie hieß es im Amadeus-Film: zu viele Noten…höhö) und der Frauen-Chor-Gesang ist durchgehend leider grauenhaft störend… Aber das Album verbreitet nach einer Weile Beschäftigung eine Stimmung, die zum Herbst passt; auf dem „falschen Fuß“ erwischt sogar was depressives. Im Ferry Solo-Universum jedenfalls dann doch eine hervorstechende (wenn auch wieder überproduzierte) Arbeit. So es ein nächstes Mal gibt, hätte ich dann endlich mal wieder was Entschlackteres von Ferry – mit „mehr Traute“, bitte.
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In diesem Sinne – ich leg jetzt die neue ENO in den Player!
hmmmm, das Ganze hört sich wie *** an .
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“