Re: Bryan Ferry – OLYMPIA

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napoleon-dynamite
Moderator

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Some Velvet MorningWarum er jetzt meinen Namen dabei wieder ins Spiel bringt, der damit überhaupt nichts zu tun, ist bewusste Ablenkung vom Problem. Sein „Brei“ Kommentar hat bei vielen Usern hier nicht gerade positive Resonanzen hervorgehoben. Dazu sollte er jetzt stehen.

Was ist nochmal das Problem und wozu soll ich „jetzt stehen“? Das ist eben die Schwierigkeit mit dir zu diskutieren: Unter Umständen interessiert mich deine verquere „Wer ist auf meiner Seite, bei wem komme ich besser an als jemand anders“-Ebene, die du auch ohne mich seitenweise im Thread erprobt hast (Mod-Paranoia! Berlin vs. Provinz etc.), tatsächlich nur ephemer. Der Kern bleibt weiterhin noch, dass ich von der LP sehr enttäuscht bin. Weil ich Bryan Ferry ausgesprochen schätze. Weil die klangästhetische Brühe von „Olympia“ besser zu Gesicht gestanden hätte, wem nichts an Sounddesign und musikalischer Tiefenschärfe liegt. Es ist eben schon verwunderlich, dass Ferry sich im hier zitierten, lesenswerten Interview auf Methoden der Malerei bezieht und das Album dann weder eine sonderlich ausgeprägte Perspektive noch herausgearbeitete Konturen aufweist. Könnte von jedem sein, könnte klanglich alles sein.

Some Velvet MorningIch habe nie etwas von „Gänsehautperlen“ geschrieben.

Oh, mother of pearl, I wouldn’t trade you for another girl:

Some Velvet Morning“In every dream home a heartache“ und viele andere Gänsehautperlen

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A Kiss in the Dreamhouse