Re: Das RS-Forum wählt die 50 besten deutschen Alben

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mep

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grandandtGiorgio Moroder, Italiener, hatte sein Studio in München. Können dann die Künstler, die dort ihre Alben aufnahmen und von ihm produziert worden sind, auch in die Liste?

Ich kann so schnell dann leider doch noch nicht aufgeben: bei den Monks ging es aber doch nun wirklich über eine reine produzierende Tätigkeit weit hinaus. Das ganze Konzept stammte doch von den beiden so genannten Managern hinter den Musikern:

´Maßgebend für den mit dem neuen Bandnamen verbundenen Imagewechsel waren Karl-H. Remy, Student der Hochschule für Gestaltung Ulm, und Walther Niemann, Student der Folkwang Schule in Essen. Als Manager der „Monks“ entwarfen sie für die Band ein „corporate image“ und legten Grundregeln für das Auftreten der „Monks“ fest.´ (wikipedia)

Und es geht ja um die 50 besten deutschen Alben; Black Monk Time wurde ja entsprechend zuerst nur und ausschließlich in Deutschland veröffentlicht. Wenn das mal nicht ein deutsches Album ist…

Ich finde, man kann diesen speziellen Fall nicht mit Bands vergleichen, die einfach mal ein Album in Deutschland aufgenommen haben, oder einen deutschen Produzenten verpflichteten. The Monks hätte es ohne die Mitwirkung von deutschen Künstlern eben einfach nicht gegeben. Die Musiker wären immer nur „The 5 Torquays“ geblieben…

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STANdground.