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gypsy tail windUnd „Thrust“ hat – trotz dem Beat auf „Chameleon“ – einen noch besseren Drummer!
Mike Clark, das einzige weiße Bandmitglied von Herbie Hancocks Headhunters. Der ist fantastisch auf THRUST. Die Platte ist nicht zuletzt rhythmisch großartig. Wie sich Drums, Bass und HHs Keyboards hier ineinander verzahnen, das gibt einen Mördergroove. Ich habe mir die Platte gerade mal aufgelegt: Für einen findigen Hip Hop-Produzenten ist das doch ein El Dorado für Samples! SPANK-A-LEE ist für mich eins der most funky Stücke überhaupt!
Und damit ist THRUST auch ein gutes Beispiel für den Titel dieses Threads. Im Thread der Besten Platten der 70er hatte ich THRUST übrigens auch unter meine Favoriten genommen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)