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gypsy tail windUnd bitte „gypsy“ – genauso wie im Song von The Band :sonne:
Geht in Ordnung.
gypsy tail wind(„Thrust“ ist brutal unterschätzt, ist wohl fast noch eine Spur toller als „Headhunters“, wenn ich’s mir so überlege!.
Das höre ich ganz genau so. HEADHUNTERS ist ja doch etwas zerfasert. THRUST bringt es stattdessen exakt auf den Punkt. Eine großartige Platte, die völlig zu Unrecht im Schatten des Mega-Sellers HH steht. Groovt wie Sau, hat aber auch ihre impressionistischen Seiten (BUTTERFLY). Eine der besten von Hancock.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)