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Korrektur/Ergänzung zu Helen Humes: nur die letzten beiden Stücke sind mit den Contrastors (backing voc), die Bands sind bei beiden ungekannt.
Zwei weitere schöne Humes Sessions kommen aus dem Basie-Umfeld:
1938-09-03 (#14-18 hier) mit Buck Clayton, Lester Young, Basie, Freddie Green, Walter Page und Jo Jones
1945-12-22 (#4-8 hier) mit Willie Smith, Lester Young, Maxwell Davis, Jimmy Bunn, Dave Barbour, Junior Rudd und Henry Tucker (eine von Norman Granz produzierte Session für Aladdin, es entstand auch noch das Instrumental „Riffin‘ Without Helen“, wohl vor Humes im Studio ankam).
Lester Young ist ja der original honker… das mag überraschen, aber man höre seine frühen Soli mit Basie, da ist im Kern alles schon da, was später von der honkers und barwalkers ins Absurde übertrieben wurde – da kommt mir wieder Coltrane in den Sinn, der sich da eine Ausrede einfallen lassen musste, um dem zu entgehen… mehr dazu hab ich soeben URL=“http://forum.rollingstone.de/showthread.php?p=2273244#post2273244″]hier gepostet.
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