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Berlin – Admiralspalast
keine gute akustik im theater. (zumindest ganz vorn)
Publikum war sowas von träge und klebte auf den stühlen.
bei ‚impossible germany‘ konnte ich mich einfach nicht mehr auf den sitz halten und stand mit nur ganz wenigen leuten um mich rum.
Jeff Tweedy mag es nicht fotografiert zu werden –
nahm einem langjährigen Fan das Iphone weg, der ganz am rand im dunkeln stand (ca mitte/ende 40).
die auseinandersetzung war nur peinlich und gab am ende dem konzert einen ziemlich faden beigeschmack.
der sichtlich geschockte und von seinem Idol gekränkte mann wurde von seiner frau schließlich weggezogen.
ich glaub, er wird bestimmt alle alben von Wilco zu hause verbrennen..
es gab einen besucher der kaum merkbar, gefühlte 2-3x mit der kamera geblitzt hat – den sprach Tweedy auch an.
(es gab auch keine pressefotografen zu beginn)
klar, es gibt Konzerte, da wimmelt es nur von leuchtenden displays.
sowas kann schon sehr störend für viele Konzertbesucher sein.
aber wenn man in der öffentlichkeit steht, muss man auch damit leben
und die Ordner damit beauftragen für die gewünschte Ordnung zu sorgen…oder eine Vorabansage..
der Künstler selbst tut sich damit keinen gefallen, wenn er selbst für unruhe sorgt.
„The Price Is Right“ theme music intro
Wilco (the song)
Bull Black Nova
Hell Is Chrome
IATTBYH
One Wing
You Are My Face
A Shot in the Arm
Poor Places
Spiders
Impossible Germany
Via Chicago
Sonny Feeling
Jesus, etc.
A Magazine Called Sunset
Handshake Drugs
You Never Know
Hate It Here
Theologians
I’m The Man Who Loves You
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Hummingbird
California Stars
Walken
Heavy Metal Drummer
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