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Genau, mit den „second Messengers“. „Hard Bop“ ist etwas weniger gut, ich würde da wohl noch „The Drum Suite“ vorziehen.
Gegenüber den meisten anderen Blakey-Alben aus der Zeit der zweiten Messengers (wie gesagt, ich schreib darüber hier ja schon ausführlich) hat „Night in Tunisia“ (nicht mit dem gleichnamigen Blue Note-Album zu verwechseln!) den Vorzug, dass McLean UND Johnny Griffin dabei sind … und der nächste Schritt, gerade für Clau logisch – und sowieso unverzichtbar, pardon, dass ich es in den Monk-Posts der letzten Tage vergass! – wäre dann das Atlantic-Album von Blakey mit Monk. Da gibt es dann Griffin, aber nicht McLean.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba