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ferryJohnny Griffin und Sabu hört sich gut an! Die anderen Sidemen kenne ich nicht.
Das war einfach Blakeys damalige Working Band… ich hab oben ja mehr drüber geschrieben.
ferryEs ist wohl auch die Ader von Art Blakey für Percussion und Rhythmen, die mich anspricht. Ungeachtet von evtl. vorhandenen technischen Schwächen gefallen mir die enorm vitalen und swingenden Rhythmen von Blakey vielleicht auch deswegen so gut.
Weil ich genau davon ausging, hab ich „Cu-Bop“ empfohlen
ferryMal sehen, als nächstes stehen eigentlich „Free for All“ und „A Night in Tunisia“ auf dem Zettel. Das Album habe ich aber mal vorgemerkt.
Das sind natürlich zwei grosse Klassiker… die grossen Messengers-Klassiker sind wohl (neben den 1954er-Aufnahmen) „Moanin'“, „Mosaic“, „Buhaina’s Delight“ und „Free for All“… aber eigentlich ist jedes Album sehr hörenswert, das Blakey zwischen 1958 und 1964 gemacht hat, erst „S Make It“ und „Soul Fingers“ sind dann etwas schwächer, „Buttercorn Lady“ (das derzeit auch in Japan-Ausgabe auf CD greifbar ist) ist hingegen wieder sehr toll.
Weil „Cu-Bop“ eine Japan-CD ist und diese meist ziemlich schnell wieder vergriffen sind, würde ich nicht allzu lange überlegen – aber ich will Dich natürlich zu nichts drängen!
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