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redbeansandricedanke für die tollen Berichte, hab noch riesige Lücken bei Blakey, aber heut mal wieder was nachgekauft, die Paris Jam Session, natürlich eigentlich um eine Barney Lücke zu schließen, aber die ist in der Tat auch ansonsten großartig…
am Rande, falls du zu den nächsten Schritten der Jazz Messengers Detaildaten brauchst, Lee Morgan Chronology
Ja, die „Paris Jam Session“ ist überraschend gut.
Ich nehme an, Du kennst „Les femmes disparaissent“? Wilen mit Morgan – das ist auch grossartig! Zudem gibt’s dort ein Sopransax-Stück von Wilen, das ganz klar vor Coltrane liegt und wunderschön ist.
Überhaupt, das Niveau bei Blakey von 1958-64 ist sowieso unglaublich! Das waren Bands, die wirklich gut funktioniert hatten, die manchmal notwendigen personellen Wechsel (TImmons/Davis-Walton, Merritt-Workman, Morgan-Hubbard, Golson-Mobley-Shorter, sowie natürlich der Neuzugang von Fuller) wurden ohne grössere Störungen über die Bühne gebracht und haben dennoch immer zu kleinen Veränderungen im gesamten Gefüge geführt.
Danke für den Morgan-Link – kannte ich noch nicht. Denke aber für meine Bedüfrnisse reicht die Blakey-Chronologie… diese Morgan-Chronologie ist ja unglaublich exakt!
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