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Bei Fischmob begeistert mich auch beim erneuten Hören die unglaublich hohe Dichte an Assoziationen, Anspielungen und überraschenden Wendungen sowohl in den Texten als auch in der Musik. Dabei ist das alles andere als kulturbeflissen, die besseren Acts dieser Zeit überließen die „Consciousness“ ja dem Freundeskreis und den guten Geschmack der Jazzkantine.
„Power“ ist kein reines Rap-Album, es enthält auch Instrumentaltracks und „Indierock“, aber gerade diese Mischung finde ich immer noch höchst unterhaltsam. Mir hat reiner Rap auf Albumlänge nie so viel gegeben (englisch wie deutsch), mich haben die Singles (und Clips) immer mehr gekickt.
Zur Hochphase möchte ich mindestens noch 5 Sterne Deluxe, Eins Zwo und die frühen Deichkind rechnen.
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