Von Fischmob kannte ich bisher „Gibts doch gar nicht“ ist zwar etwas albern, aber doch witzig. Generell kannte ich von deutschem HipHop bisher nur einzelne Tracks, (von denen mir aber viele gefielen), hatte aber nie den Nerv mich auf Albumlänge damit zu beschäftigen.
Aber da mit Jan Eißfeldt jemand der ursprünglich aus dem Bereich kam mit seinen Solo-Geschichten gepackt hat, kann ich mich ja ruhig mal zu den Wurzeln vortasten;-)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.