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castles in the airKann mich nur anschließen, besonders „Ghost Of Ladbroke Grove“ ist fantastisch. Sieht ganz so aus, als hätte die Band endlich ihre Identität wiedergefunden anstatt weiterhin dem Irrglauben nachzuhängen, in puncto Härte mit den Machine Heads dieser Welt konkurrieren zu müssen.
Ich persönlich konnte mit der Härte der Band ( ich denke mal das ist auf Mitte der 90er bezogen ) schon was anfangen, bin aber dabei über den erneuten Wandel der Band schon überrascht- selten habe ich mich so auf ein neues Album gefreut. Alleine der Gedanke auf einen „singenden“ und nicht schreienden Jaz Coleman zu treffen hebt Stimmung beträchtlich. Kali yuga gefällt mir persönlich am wenigsten, die anderen drei Stücke umso mehr – alleine “ Endgame “ ist ein Hammer für sich, fast schon „normaler“ Rock n Roll, aber einfach mit einer genialen, euphorischen Stimmung, die zuletzt bei Killing Joke eher selten rüberkam… Auch “ In exelcis“ weist so eine Atmosphäre auf…. Fazit- Killing Joke auf ihrer EP ohne die ganz große Härte, dafür mal wieder mit Melodie
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