Re: 22.08.2010

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wolfgang-doebeling
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KICKS ON 45 & 33

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@ pinch

Raydio waren okay, Parker gab einen jungen Sly, die Instrumentation war meist knackig, mir aber etwas zu effekthascherisch. „Jack & Jill“ war ihre beste Nummer (ein Reviewer schrieb damals von „Ray & The Family Stone“, meinte das aber durchaus als Lob). Parkers Phrasierung fand ich nach der Disco-Funk-Phase besser, eigener auch. Wobei das Solo-Material leider oft schwach war, die Arrangements schielten schamlos in Richtung Crossover. Auch bei „The Other Woman“ natürlich, dort aber in sich sehr stimmig.

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