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Satiee…da schlimmer noch, der CDU-OB der Stadt Duisburg sich weigert, daran teilzunehmen – geschweigedenn zurückzutreten.
Die ganze Absurdität ist einmalig, wie sich hier sowohl eine Gemeinde (Stadt
Duisburg) , ein Bundesland (NRW) und der Staat an sich (Kanzlerin und
Bundespräsident), einer fadenscheinigen „Anteilnahme“ erweisen, die entfremdeter ihrer betroffenen Bürger und Bürgerinnen kaum sein kann wie lange nicht !
Am liebsten hätte ich heute vormittag um 10:00 Uhr vor dem Rathaus der
Stadt Duisburg erinnernd skandiert gehört :“Wir sind das Volk!“Aber was noch nicht ist, kann durchaus noch folgen.
In Sachen Volksentfremdung gebe ich dir absolut Recht. Die nach außen getragene Anteilnahme ist aber ein Standard der von den offiz. Leuten erwartet wird, egal wie weit weg sie von der Basis (Volk) sein mögen. Eine Floskel/Aufgabe die wahrgenommen werden muss. Wer wirklich betroffen ist (als Familie) dem ist der Besuch dieser Leute allerdings sch…egal.
Dem OB den Kopf abzuschlagen, nur um ein erstes Blutsopfer zu bringen kann doch aber auch nicht der objektive Ansatz sein. Das ganze Zusammenspiel zwischen Veranstalter, Stadt u. Polizei, die ganzen gegenseitigen Schuldzuweisungen zeugen von riesengroßer Angst vor den Konsequenzen. Selbst wenn der OB (nachweislich) nur aus Prestigegründen an der Veranstaltungen festgehalten hat u. sonst keine Entscheidungen getroffen hat muss er gehen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."