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Nochmal zu „Traneing In“, aus Anlass von „Soul Junction“, das jetzt grad läuft… da folgt Coltrane nach 9 Minuten oder so, jetzt hat nach über 12 grad Byrds Solo begonnen… wunderbar! Ich liebe diese endlosen Blues-Nummern, brauche da keine Struktur, kein gar nichts… Kahn betont in seinen Liner Notes (dieselben, die ich oben schon zitierte), dass es speziell sei dass Garland überall zuerst soliere (das machen ja üblicherweise Pianisten auch auf ihren eigenen Alben nicht, sofern sie Bläser dabeihaben). Garland tut dies so als sei’s das normalste auf der Welt und prägt mühelos den Charakter der Stücke.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba