Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Die etwas anderen "must haves"… › Antwort auf: Die etwas anderen "must haves"…
katharsisAlben …, die man immer wieder gerne auflegt, die zu absoluten Klassikern in der eigenen Sammlung gehören, die aber so gut wie nie bei Tips und Listen auftauchen, wenn es um den Aufbau/Neustart einer Jazz-Audiothek geht.
Das wären bei mir:
Philip Catherine – I Remember You (Criss Cross, 1990)
Tommy Flanagan – Thelonica (Enja, 1982)
Rahsaan Roland Kirk – Here Comes the Whistleman (Atlantic, 1966) – von ihm tauchen ja meist „Volunteered Slavery“ oder „The Inflated Tear“ in entsprechenden Listen auf
Anita O’Day – Pick Yourself Up with Anita O’Day (Verve, 1956)
Archie Shepp – A Sea of Faces (Black Saint, 1975) – von Archie Shepp werden ja meist seine Mitt 60er Impulse-Alben in derartigen Faves-Listen genannt
Archie Shepp & Horace Parlan – Goin‘ Home (SteepleChase, 1977)
Mal Waldron – Blues for Lady Day (Black Lion, 1972)
Attila Zoller – Common Cause (Enja, 1979)
Und noch eine, die ich rein musikalisch nicht mit reinnehmen würde; hier habe ich aber glücklicherweise die Original-Vinyl-Pressung, die dermaßen phantastisch klingt (endlose Dynamik und wunderbar weiträumig), daß ich sie oft auflege:
Chris Connor & Maynard Ferguson – Double Exposure (Atlantic, 1961)
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)