Re: Slash – Slash

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bullitt

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mischDie größte Überraschung ist wohl, dass die Songs der Pop-Sänger (Fergie, Levine) durchweg stärker sind als die der altgedienten Rock-Haudegen (Osbourne, Kilmister, Pop).

Stimmt, Slash hätte ruhig noch konsequnter auf die Mitarbeit genrefremder Künstler setzten sollen. Ozzy und Lemmy kommen sicher bei der angestammten Rock-Zielgruppe bestens an, sind aber hier mit ihren maßgeschneiderten Songs so dermaßen vorhersehbar, dass es eigentlich nur langweilig werden konnte.

Nettes Video mit Stockdale. Mein Lieblingsstück auf dem Album.

misch
Ich glaube es lag eher daran: ‚Chains and Shackles‘ = ‚Nothing to Say‘ with different lyrics ;-)

Zumindest das gleiche Riff und Intro aber durch die Unterschiede in Gesang, Melodie, Produktion, Lyrics und Solo eigentlich zwei komplett eigenständige Songs. Dasselbe Gerüst ist mir zugegebenermaßen tatsächlich erst nach einigen Hördurchgängen aufgefallen. Zeigt wie unterschiedlich die Reise hätte verlaufen können und wie viel Einfluss die „Co“-Songwriter auf die Charakteristik der Songs hatten. Aber ich bleibe dabei, „Chains and Shackles“ war zu hart für Standard-Version des Albums und wurde deshalb gekickt.

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