Beach House * * * („Master of None“, „Auburn and Ivory“)
Devotion * * * 1/2 („You Came to Me“, „Gila“, „Astronaut“)
Teen Dream * * * 1/2 („Norway“, „Walk in the Park“, „Lover of Mine“, „Better Times“)
Bloom * * * 1/2 („Myth“, „The Hours“)
Depression Cherry * * 1/2
Depression Cherry bewerte ich schwächer, weil es eben das fünfte Album mit der Beach House-Ästhetik ist, die ja nur kleinere Variationen zulässt und mir allmählich ausgereizt vorkommt (den größten Reiz hatten Beach House für mich tatsächlich beim ersten Album, das ich von ihnen gehört habe, nämlich Devotion). Das neue Album ist nicht schlecht, es hat seine Momente, aber mir fehlen hier die herausragenden Tracks, die ein fünftes Album dieser Machart für mich gerechtfertigt hätten. Mancher Track ist mir auch zu lange ausgewalzt, mancher klingt nach zweitem Aufguss. Der Chor in „Days of Candy“ ist freilich eine Neuerung: vom Strandhaus in die Strandkapelle – wer’s mag…
--
To Hell with Poverty