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Anonym
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nail75Oxley ist unfassbar gut auf Leosia, allein wegen ihm lohnt sich das Album, zum Meisterwerk wird es erst durch das Kollektiv!
Das interessiert mich jetzt auch, da ich es ja mit Oxley/Dixon vergleichen möchte … Ich habe heute auch endlich auf last.fm, wenn auch noch nicht ausgiebig, in Weiteres von Stanko hineingehört. Das war in der Tat völlig anders als die „Dark Eyes“, die hiermit von mir zum letzten Mal erwähnt sein sollen. Eine „Third Heavy Ballad“ aus „Bluish“ hatte damit gar nichts mehr zu tun, Jon Christensen und Arild Andersen fand ich ideal. Diesen Andersen kenne ich noch gar nicht, und weiter etwas aus „Clouds in my Head“ gehört, hatte mich dann auch Jon Balke überrascht, der das Klavier wie ein Spinett behandelt hat. Gut.
[Diese drei posts hätte ich zusammenfassen sollen, hatte leider nicht dran gedacht.]
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