Hello_Skinny
Der zweite, große Vorteil ist, dass man zu einem Genre, welches einen besonders interessiert, gleich eine komplette Bandauflistung bei Wikipedia und Konsorten hat. Was sich natürlich sehr schnell in ein stumpfes Listenabarbeiten entwickeln kann, bei dem man pro Band einen Song hört…Zu PTV: Die regulären Alben, die ich kenne schwenken immer ziemlich zwischen Harmonie und Disharmonie. So ist auf „Dreams Less Sweet“ gleichzeitig ein ruhiger, fast radiokompatibler Pop Song wie „White Nights“ und gleichzeitig ein Reißer wie „In the Nursery“. Was ich zum „Einstieg“ empfehlen würde wäre die Singles Compilation „Hex Sex“ bei der eigentlich durchgehend humane Töne angeschlagen werden.
Hat halt alles seine Vor- und Nachteile, wenn alles auf Knopfdruck abrufbar ist.
Die Psychic TV- Compilation habe ich mir mal zum reinhören notiert.
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