BroscheVinyl (schwarz) wurde erst seit kurzem ausgeliefert und ist erst heute bei mir angekommen. Bei dem beträchtlichen Umfang wird es mit der Meinungsbildung wohl noch einige Zeit dauern. Der Beginn ist auf jeden Fall interessant, wenn auch sicherlich nicht jedermanns Sache.
Nachdem ich schon eine Weile bei meinem bevorzugten Plattenhändler jedesmal um die schwarze Vinylversion rumscharwenzelt bin, ohne sie mir zu kaufen, konnte ich heute in einem anderen Laden beim Anblick der limitierten (218/225), 180g schweren, doppel-grünvinyligen Ausgabe nicht mehr widerstehen. Großartig auch das von Dave Pattchet (wer auch sonst) gestaltete Beiblatt. Walt Disney meets Hieronymos Bosch. Erster musikalischer Eindruck: Lee Dorrian schont mittlerweile seine Stimmbänder, etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Ansonsten kommt mir der oft eingebaute spätsechtziger Psychedelic-Rock (Quintessence!) zu den gewohnt sperrig-kräftigen Riffs aber sehr entgegen.
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I hunt alone